Berlin
09|2020 II TG

Ihr WSD Sicherheitscheck: 5 Tipps zum Schutz vor Einbruch und Diebstahl

Alle Jahre wieder geht es nach der Urlaubssaison mit großen Schritten auf den Herbst und damit auch auf die dunkle Jahreszeit zu. In dieser Zeit steigt bekannter Maßen auch die Zahl der Einbruchdiebstähle. Nach dem Motto „Bei mir gibt’s eh nichts zu holen.“ oder “Wie wahrscheinlich ist es, dass es ausgerechnet mir passiert?“ wiegen sich viele Haus- und Wohnungsbesitzer in Sicherheit und unterschätzen das eigene Einbruchsrisiko.

Dabei sind viele Präventionsmaßnahmen sehr erfolgreich und mit dem richtigen Sicherpartner gar nicht mal kompliziert umzusetzen.


Tipp 1 – Ein elektronisches Schließsystem
Sind wir mal ehrlich, wenn ein Einbrecher in eine Wohnung gelangen will, dann schafft er es auch. Entweder mit roher Gewalt oder genügend Zeit bei der Tat, schließlich sind die wenigsten Wohnungen gesichert wie Fort Knox.
Dennoch bieten moderne, elektronische Schließsysteme eine Reihe von Vorteilen, wenn es um Ihre Sicherheit und das Minimieren von Risiken geht. Noch nie waren Sie so flexibel in der Vergabe von Zutrittsberechtigungen an Nachbarn, Freunde oder Familie, denn Schlüssel verteilen Sie nur noch virtuell und können diese dank intuitiver Bedienung auch ebenso schnell wieder löschen, wenn mal ein Schlüssel verloren geht.

Tipp 2 – Eine Gefahrenmeldeanlage
Spricht man über Einbruchsprävention, geht natürlich kein Weg an einer Alarmanlage oder in der Fachsprache Gefahrenmeldeanlage vorbei. Das Angebot ist groß, versprochen wird viel und mittlerweile findet man entsprechende Technik in jedem Baumarkt. Aber aufgepasst, wirklich „smarte“ Sicherheitstechnik planen Sie am besten zusammen mit einem Fachmann, denn nur wenn die Anlagen richtig programmiert und platziert sind, bringen sie Ihnen einen echten Mehrwert!
Um den Branchentenor zu zitieren, handelt es sich hierbei zwar nicht um „Einbruchverhinderungsanlagen“, doch wie die jährlich erscheinende Kriminalstatistik der Polizei belegt, werden durch Prävention knapp 50% der Einbruchdiebstähle von vornherein verhindert.

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Tipp 3 - Notrufzentrale
Es gibt kaum etwas, was der Mensch heutzutage nicht mit dem Smartphone machen kann. So geht auch bei Alarmanlagen der Trend dahin, dass Meldungen über mobile Endgeräte an den Eigentümer geschickt werden. Aus sicherheitsrelevanter Sicht stellt sich hier die Frage nach dem warum? Kaum ein Hausbesitzer wird sich bei einem Alarm den Dieben selbst entgegenwerfen, um sein Hab und Gut zu schützen. Und was passiert bei eingehenden Alarmen, während man schläft?
Schalten Sie Ihre Alarmanlage auf eine 24h besetzte Notruf- & Serviceleitstelle (kurz NSL) auf, in der alle eingehenden Meldungen von ausgebildeten Sicherheitsfachkräften entgegengenommen und entsprechend bearbeitet werden. So fühlen Sie sich dank Ihrer Investition in eine Alarmanlage rundum sicher und müssen sich dahingehend um nichts weiter sorgen.

Tipp 4 – KFW Förderung
Klingt alles gut und schön, aber auch ziemlich teuer? Da haben Sie selbstverständlich recht. Wenn Sie sich jetzt ein Schild mit der Aufschrift „Achtung bissiger Hund“ holen, schont das natürlich den Geldbeutel.
Alternativ bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Möglichkeit einen Investitionszuschuss (455-E) von bis zu 1.600 Euro oder gar einen Kredit zu attraktiven Konditionen zu erhalten. Mittlerweile kann sogar online ein Vorab-Check gemacht werden, um Ihre Förderfähigkeit zu prüfen.

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Tipp 5 – Soziale Netzwerke
Und was klingt wie ein schlechter Witz, ist leider keiner – auch vor Einbrechern macht die Digitalisierung keinen Halt. Urlaubs-Posts auf Instagram, Statusbilder bei WhatsApp oder sich stapelnde Pakete vor der Wohnungstür vom Onlineshopping, alles was uns unterhaltsam oder praktisch vorkommt und bereits ein Teil unseres Alltags und unserer Kommunikation geworden ist, macht uns gläsern und schlimmstenfalls zu einem leichten Ziel für Einbrecher.

Checken Sie online Ihre Privatsphäre Einstellungen, versenden Sie mal wieder eine Postkarte und lassen Sie sich jederzeit von unseren WSD Experten im Bereich der Sicherheitstechnik und die für Sie idealen Präventionsmaßnahmen beraten.

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